Akademisches
Corps Hellas zu Wien
die wahrscheinlich beste Verbindung Wiens
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Die erste Zeit im Kreise des Corps ist ein unverbindliches, gegenseitiges Kennenlernen. Sowohl der Fuchs, als auch das Corps schauen, ob die "Wellenlänge" stimmt. Während des Fuchsenjahres, es besteht in der Regel aus zwei Semestern, wird eine Mensur gefochten. Während dieses Jahres hat der Student die Möglichkeit, am Corpsleben teilzunehmen. Selbstverständlich ist er bereits voll dabei, wenn es um die Gestaltung des Corpsalltags geht. Auch gibt es für die Fuchsen eigene Veranstaltungen mit den Corpsburschen, beispielsweise die Fuchsenfahrt. Bereits in dieser Zeit gilt: Hellas ist ein Akademisches Corps. Das heißt, der Bund fordert von seinen Mitgliedern Leistungen nicht nur intern ab, sondern auch die Studienerfolge sind wichtig.
Passen Bund und Fuchs zueinander, beginnt nach einer abgelegten Prüfung und einer weiteren Mensur die Burschenzeit, die mindestens zwei Semester lang andauert. Die Burschen tragen volle Verantwortung für das Semesterleben mit seinen Kneipen und Konventen, Festen und sonstigen Veranstaltungen.
Das Studium schreitet fort, der Abschluss steht an, so beginnt die Phase des "Inaktiven Corpsburschen". Die "Inaktiven" sind zumeist noch Studenten, die ihre Corpspflichten erfüllt haben und sich nun dem Studienabschluss widmen können.
Nach Abschluß des Studiums und dem Eintritt ins Berufsleben wird man "Alter Herr". Diese Corpsmitglieder stehen den Jungen mit Rat und Tat zur Seite. Bei internationalen Karrieren - bei Hellas gibt es einige davon - kommen "Alte Herren" gern aufs Corpshaus zurück, da sie zu ihrer Studienstadt dank Hellas lebenslang eine besondere Beziehung haben und dort nicht nur Studium sondern eben jene prägende Aktivenzeit verlebt haben.
Schon
Otto von Bismarck wusste: "Kein anderes Band hält so fest wie dieses."
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